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   OLG Düsseldorf, 26.11.2009 - I-10 U 42/09   

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OLG Düsseldorf, 26.11.2009 - I-10 U 42/09 (https://dejure.org/2009,27573)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 26.11.2009 - I-10 U 42/09 (https://dejure.org/2009,27573)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 26. November 2009 - I-10 U 42/09 (https://dejure.org/2009,27573)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Zahlung rückständiger Pacht und Nutzungsentschädigung bei bestehendem Pachtverhältnis; Anforderungen an den Erfüllungseintritt durch Zahlung der Pacht für 2004 seitens der beweisbelasteten Partei bei Vorlage der Kontoauszüge mit Leistungsbestimmung; ...

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Mietrückstand; Fehlerhafte Leistungsbestimmung durch den Mieter

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 24.01.2008 - VII ZR 17/07

    Nachträgliche Tilgungsbestimmung bei mehreren Gläubigern

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 26.11.2009 - 10 U 42/09
    Soweit in Rechtsprechung (vgl. BGH, Urt. v. 24.1.2008, VII ZR 17/07) und Schrifttum (vgl. Palandt-Grüneberg, BGB, 68. Aufl. 2009, § 366 RdNr. 7) ausnahmsweise eine nachträgliche Tilgungsbestimmung des Schuldners zugelassen wird, wenn dieser in Unkenntnis einer Teilabtretung an den bisherigen Gläubiger gezahlt hat, liegen diese Voraussetzungen hier nicht vor.
  • OLG Düsseldorf, 09.03.2000 - 10 U 34/99

    Verrechnung von Mietzahlungen; Leistungsbereitschaft des Mieters; Rechtsfolgen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 26.11.2009 - 10 U 42/09
    § 366 Abs. 2 BGB ist auch anzuwenden, wenn - wie hier - mehrere Mietraten geschuldet werden (BGH, Urt. v. 5.4.1965, NJW 1965, 1373 - VIII ZR 10/64), sodass die Überweisung auf die älteste Mietschuld zu verrechnen ist (BGH, Urt. v. 10.10.2001, NZM 2002, 20 - XII ZR 307/98; Senat, Urt. v. 9.3.2000, DWW 2000, 89 = GE 2000, 600 = OLGR Düsseldorf 2000, 212 = ZMR 2000, 605 - 10 U 34/99).
  • BGH, 10.10.2001 - XII ZR 307/98

    Wahrung der Schriftform

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 26.11.2009 - 10 U 42/09
    § 366 Abs. 2 BGB ist auch anzuwenden, wenn - wie hier - mehrere Mietraten geschuldet werden (BGH, Urt. v. 5.4.1965, NJW 1965, 1373 - VIII ZR 10/64), sodass die Überweisung auf die älteste Mietschuld zu verrechnen ist (BGH, Urt. v. 10.10.2001, NZM 2002, 20 - XII ZR 307/98; Senat, Urt. v. 9.3.2000, DWW 2000, 89 = GE 2000, 600 = OLGR Düsseldorf 2000, 212 = ZMR 2000, 605 - 10 U 34/99).
  • BGH, 05.04.1965 - VIII ZR 10/64

    Analoge Anwendung des § 366 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) auf den Fall eines

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 26.11.2009 - 10 U 42/09
    § 366 Abs. 2 BGB ist auch anzuwenden, wenn - wie hier - mehrere Mietraten geschuldet werden (BGH, Urt. v. 5.4.1965, NJW 1965, 1373 - VIII ZR 10/64), sodass die Überweisung auf die älteste Mietschuld zu verrechnen ist (BGH, Urt. v. 10.10.2001, NZM 2002, 20 - XII ZR 307/98; Senat, Urt. v. 9.3.2000, DWW 2000, 89 = GE 2000, 600 = OLGR Düsseldorf 2000, 212 = ZMR 2000, 605 - 10 U 34/99).
  • BGH, 27.05.2009 - VIII ZR 302/07

    Kostenerstattungsanspruch des Mieters bei unwirksamer Endrenovierungsklausel

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 26.11.2009 - 10 U 42/09
    Dem Umfang nach bemisst sich die Bereicherung in einem solchen Fall nicht nach den Kosten der getätigten Verwendungen oder der dadurch geschaffenen objektiven Wertsteigerung des Bauwerks, sondern nach den Vorteilen, die der Vermieter aus dem erhöhten objektiven Ertragswert der Mietsache tatsächlich erzielen kann oder hätte erzielen können (vgl. BGH, Urt. v. 16.9.1998, JuS 1999, 397 = NZM 1999, 19 = ZMR 1999, 93 - XII ZR 136/96; BGH, Urt. v. 27.5.2009, - VIII ZR 302/07).
  • BGH, 08.10.2008 - XII ZR 66/06

    Wirksamkeit der formlosen Fortsetzung eines Mietvertrages bei vorhandener

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 26.11.2009 - 10 U 42/09
    Insoweit ist anerkannt, dass in der Gebrauchsfortsetzung ohne Widerspruch des Vermieters trotz eines wirksamen Ausschlusses des § 568 BGB a.F. die schlüssige Begründung eines unbefristeten Mietverhältnisses liegen kann (Senat, Urt. v. 28.11.2002, GE 2003, 183 = OLGR 2003, 23 - 10 U 172/01); OLG Hamm, Beschl. v. 9.12.1982, WM 1983, 48; Grapentin in Bub/Treier, Handbuch der Geschäfts- und Wohnraummiete, 3. Aufl., Kap. IV 46; Staudinger/Emmerich, 13. Aufl., § 568 BGB, RdNr. 34; Lützenkirchen, WuM 2003, 65; vgl. auch BGH, Urt. v. 8.10.2008, BeckRS 2008 23064 - XII ZR 66/06), wenn beide Mietparteien - wie hier - ein Verhalten zeigen, das auf den Erklärungswillen schließen lässt, zwischen ihnen ein Mietverhältnis zu begründen.
  • BGH, 02.05.2007 - XII ZR 178/04

    Wahrung der Schriftform bei Beginn des Mietverhältnisses mit der in der Zukunft

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 26.11.2009 - 10 U 42/09
    Eine Gebrauchsfortsetzung liegt bereits darin, dass der Beklagte es trotz des vereinbarten Endtermins zugelassen hat, dass sein Sohn, der Zeuge Y. U. den Gebrauch der Gaststätte fortgesetzt hat (BGH, Urt. v. 2.5.2007,GE 2007, 1375 m. Anm. Schach, GE 2007, 1351 = GuT 2007, 219 = NZM 2007, 443 = ZMR 2007, 611 - XII ZR 178/04).
  • BGH, 16.09.1998 - XII ZR 136/96

    Rechte des Mieters bei vorzeitiger Vertragsauflösung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 26.11.2009 - 10 U 42/09
    Dem Umfang nach bemisst sich die Bereicherung in einem solchen Fall nicht nach den Kosten der getätigten Verwendungen oder der dadurch geschaffenen objektiven Wertsteigerung des Bauwerks, sondern nach den Vorteilen, die der Vermieter aus dem erhöhten objektiven Ertragswert der Mietsache tatsächlich erzielen kann oder hätte erzielen können (vgl. BGH, Urt. v. 16.9.1998, JuS 1999, 397 = NZM 1999, 19 = ZMR 1999, 93 - XII ZR 136/96; BGH, Urt. v. 27.5.2009, - VIII ZR 302/07).
  • BGH, 06.12.1988 - XI ZR 81/88

    Anfechtbarkeit einer Tilgungsbestimmung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 26.11.2009 - 10 U 42/09
    Gleiches gilt, wenn die Leistungsbestimmung - wie beschrieben - ins Leere geht und der Schuldner es - wie hier der Beklagte - versäumt, die unrichtige bzw. wirkungslose Leistungsbestimmung gemäß § 119 BGB unverzüglich (§ 121 BGB) anzufechten (vgl. zum Anfechtungsrecht BGH, Urt. v. 6.12.1988, BauR 1989, 204 = BB 1989, 453 = BGHZ 106, 163 = LM Nr. 19 zu § 366 BGB = MDR 1989, 352 = NJW 1989, 1792 - XI ZR 81/88).
  • BGH, 10.10.2007 - XII ZR 12/07

    Umfang des rechtlichen Gehörs im Zivilverfahren

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 26.11.2009 - 10 U 42/09
    Dass der Kläger sich wegen ausstehender Pachtzahlungen direkt an den die Gaststätte betreibenden Zeugen U. gewandt hat (GA 45 ff.), ist bei vergleichbarer Konstellation nicht ungewöhnlich (vgl. BGH, Beschl. v. 10.10.2007, GE 2007, 1627 = GuT 2007, 378 - XII ZR 12/07), zumal wenn zwischen dem Beklagten und dem Zeugen U. - wie hier - ein Vater-Sohn-Verhältnis besteht, und lässt für sich allein nicht den Schluss auf einen Vertragspartnerwechsel zu.
  • OLG Düsseldorf, 28.11.2002 - 10 U 172/01

    Auswirkungen eines Gesellschafterwechsels in einer Mieter-GbR

  • OLG Düsseldorf, 25.10.2001 - 10 U 122/00

    Fortsetzung des Mietverhältnisses nach fristloser Kündigung des Mieters;

  • LG Münster, 22.10.2008 - 9 S 242/07

    Konkludente Tilgungsbestimmung?

  • OLG Hamburg, 12.07.2007 - 3 U 39/07

    Irreführende Werbung für Arzneimittel mit Bezeichnung "ALLERSLIT forte"

  • BGH, 06.11.1990 - XI ZR 262/89

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer Tilgungsbestimmung

  • OLG Dresden, 10.08.2022 - 5 U 743/22

    Zahlung von rückständiger Nutzungsentschädigung für Gewerberäume Wirksamkeit

    Es ist zwar unabhängig vom Vorliegen der Voraussetzungen des § 545 BGB möglich, dass die Parteien nach Beendigung eines Mietverhältnisses konkludent ein neues Mietverhältnis auf unbestimmte Zeit auf der Grundlage des beendeten Mietverhältnisses begründen, wenn sich nämlich im Einzelfall feststellen lässt, dass dies dem zum Ausdruck gekommenen übereinstimmenden Willen der Parteien und deren Interesse entspricht (vgl. BGH, Urteil vom 02.05.2012, XII ZR 88/10, NZM 2012, 608 Rn. 11; OLG Oldenburg, Urteil vom 28.09.2000, 8 U 140/00, BeckRS 2000, 30471422; OLG Bremen, Urteil vom 23.08.2006, 1 U 27/06, BeckRS 2007, 2613 Rn. 9 ff.; OLG Düsseldorf, Urteil vom 26.11.2009, 10 U 42/09, NJOZ 2010, 2645, 2647 f.; KG, Beschluss vom 31.10.2019, 8 U 93/19, BeckRS 2019, 39541 Rn. 64 ff.).
  • KG, 31.10.2019 - 8 U 93/19

    Schriftformerfordernis bei neu begründeten Mietverhältnis nach vorheriger

    Nach der Rechtsprechung kann von einer konkludenten Neubegründung des Mietverhältnisses ausgegangen werden, wenn die Gebrauchsfortsetzung durch den Mieter und widerspruchslose Entgegennahme der Miete über einen längeren Zeitraum durch den Vermieter erfolgt sind (vgl. OLG Düsseldorf Urteil vom 26.11.2009 - l- 10 U 42/09 - a.a.O., Tz. 20; vgl. auch Senatsurteil vom 11.01.1999 - KGR 1999, 143 - für konkludenten Vertragsschluss nach monatelanger beiderseitiger Erfüllung des nicht wirksam zustande gekommenen schriftlichen Vertrages).

    Es ist anerkannt, dass in der Gebrauchsfortsetzung ohne Widerspruch des Vermieters trotz eines wirksamen Ausschlusses des § 568 BGB a.F. die schlüssige Begründung eines unbefristeten Mietverhältnisses liegen kann (vgl. BGH, WuM 2012, 453; OLG Düsseldorf Urteil vom 28.11.2002 - 10 U 172/01 - GE 2003, 183; OLG Düsseldorf Urteil vom 08.06.2006 - I- 24 U 189/05 - GE 2007, 222; OLG Düsseldorf Urteil vom 26.11.2009 - l- 10 U 42/09 - GuT 2011, 154; OLG Oldenburg Urteil vom 28.09.2000 - 8 U 149/00 - DWW 2001, 88; Bub/Treier/Fleindl, a.a.O., IV Rdnr. 64; Schmidt- Futterer/Blank, a.a.O., § 545 BGB, Rdnr. 34; Sternel, Mietrecht, aktuell, 4. Auflage, X, Rdnr. 186 m.w.N.).

  • OLG Saarbrücken, 17.12.2021 - 5 U 22/21

    Zur Verneinung der Wechselbezüglichkeit der Schlusserbeneinsetzung des

    Die Leistungsbestimmung der Beklagten ist deshalb nunmehr, ihrem erkennbaren Willen entsprechend, dahin auszulegen, dass anstelle der nicht entstandenen Vergleichsforderung die dem zugrunde liegenden Herausgabeansprüche des Klägers, und damit insbesondere auch ein vermeintlicher Erbschaftsanspruch aus § 2018 BGB, erfüllt werden sollten (§§ 133, 157 BGB; vgl. BGH, Urteil vom 21. November 2005 - II ZR 140/04, BGHZ 165, 113; OLG Düsseldorf, GuT 2011, 154).

    Deshalb hätte auch die sonst zur Anwendung gelangende gesetzliche Tilgungsreihenfolge (§ 366 Abs. 2 BGB; vgl. OLG Düsseldorf, GuT 2011, 154; Grüneberg, in: Palandt, a.a.O., § 366 Rn. 7) gleichsam zur Folge, dass die Zahlung der Beklagten allein auf bestehende Herausgabeansprüche des Klägers zu verrechnen wäre.

  • KG, 11.07.2013 - 8 U 243/12

    Formularmäßige Vereinbarung der Verpflichtung des Mieters zur Hinterlegung eines

    Wenn ein Mieter - wie hier - bei Überweisung einer Mietzahlung keine Leistungsbestimmung vornimmt, wird nach § 366 Abs. 2 BGB die älteste Mietschuld getilgt (OLG Düsseldorf, WuM 2000, 209; OLG Düsseldorf, GuT 2011, 154; BGH, NZM 2002, 20 ).
  • LG Frankfurt/Oder, 28.03.2013 - 15 S 132/11

    Wohnraummiete: Zulässigkeit einer Saldoklage bei Mietrückständen; Umstellung auf

    Diese Vorschrift schreibt für den Fall, dass der Schuldner dem Gläubiger aus mehreren Schuldverhältnissen zu gleichartigen Leistungen verpflichtet ist und das von ihm Geleistete nicht zur Tilgung sämtlicher Schulden ausreicht, die Reihenfolge der Tilgung vor, wenn der Schuldner keine Bestimmung trifft (OLG Düsseldorf, ZMR 2000, 605; GuT 2011, 154).
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 10.11.2009 - I-10 U 42/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,29711
OLG Hamm, 10.11.2009 - I-10 U 42/09 (https://dejure.org/2009,29711)
OLG Hamm, Entscheidung vom 10.11.2009 - I-10 U 42/09 (https://dejure.org/2009,29711)
OLG Hamm, Entscheidung vom 10. November 2009 - I-10 U 42/09 (https://dejure.org/2009,29711)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ansprüche des Verpächters wegen nicht erfolgter Rückgabe des zu Pachtbeginns übergebenen toten und lebenden Inventars eines landwirtschaftlichen Betriebes

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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